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Formica lemani tritt bei uns nur als Gebirgsameise auf. Die Tiere sind leicht mit F. fusca zu verwechseln, es fehlt ihnen aber die typisch silbrige Pubeszenz an den Tergiten. Am Thorax sind immer einzelne Haare vorhanden, am Pronotum können es bis zu 20 Haare sein. Der Kopf wirkt durch grobe Punktierung eher matt, der restliche Körper glatt und glänzend. Die abgebildete Gyne stammt aus dem Nationalpark Gesäuse in der Steiermark (Fund Mitte Juli in etwa 1200 m Höhe). Fotos von Roman Borovsky

Hier haben wir noch eine Königin mit ihren Arbeiterinnen: